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Kagel: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stadtwiki Strausberg

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==Funksendezentrale Kagel==
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'''Kagel''' ist ein Ortsteil von [[Grünheide (Mark)]].
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In Kagel befindet sich ein Straußenhof, der täglich besichtigt werden kann.
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* [http://www.straussenhof-kagel.de Webseite des Straußenhofs Kagel]
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In der DDR-Zeit war zwischen den Ortschaften [[Lichtenow]] und Kagel eine Funksendezentrale stationiert.
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Operativ-strategische Gründe bedingten diesen Standort, abgesetzt vom Stammobjekt Strausberg. 
  
 
[[Bild:Kagel.jpg|thumb|Funksendezentrale Kagel]]
 
[[Bild:Kagel.jpg|thumb|Funksendezentrale Kagel]]
Sie war ca. 13 km in südwestlicher Richtung von [[Strausberg]], zwischen den Ortschaften [[Lichtenow]] und Kagel disloziert. Operativ - strategische Gründe bedingten diesen Standort, abgesetzt vom Stammobjekt Strausberg. 
 
  
Die technischen Einrichtungen waren auf einer Fläche von ca. 40 ha untergebracht. Im Zentrum der erste von der [[nationale Volksarmee|NVA]] errichtete mehrgeschossige Bunker, in dem alle Funksender und die Übertragungstechnik installiert waren. Die Sender wurden aus der Funkempfangszentrale in Strausberg  fernbedient. Dazu wurden zwischen Strausberg und Kagel Modulationsleitungen, Trägerfrequenz-, Wechselstromtelegrafie- und Richtfunksysteme genutzt.
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Die technischen Einrichtungen waren auf einer Fläche von ca. 40 ha untergebracht, im Zentrum der erste von der [[Nationale Volksarmee|NVA]] errichtete mehrgeschossige Bunker, in dem alle Funksender und die Übertragungstechnik installiert waren. Die Sender wurden aus der Funkempfangszentrale in Strausberg  fernbedient. Dazu wurden zwischen Strausberg und Kagel Modulationsleitungen, Trägerfrequenz-, Wechselstromtelegrafie- und Richtfunksysteme genutzt.
  
 
==Siehe auch==
 
==Siehe auch==

Version vom 20. Mai 2015, 18:54 Uhr

Kagel ist ein Ortsteil von Grünheide (Mark).

In Kagel befindet sich ein Straußenhof, der täglich besichtigt werden kann.




In der DDR-Zeit war zwischen den Ortschaften Lichtenow und Kagel eine Funksendezentrale stationiert. Operativ-strategische Gründe bedingten diesen Standort, abgesetzt vom Stammobjekt Strausberg. 

Funksendezentrale Kagel

Die technischen Einrichtungen waren auf einer Fläche von ca. 40 ha untergebracht, im Zentrum der erste von der NVA errichtete mehrgeschossige Bunker, in dem alle Funksender und die Übertragungstechnik installiert waren. Die Sender wurden aus der Funkempfangszentrale in Strausberg fernbedient. Dazu wurden zwischen Strausberg und Kagel Modulationsleitungen, Trägerfrequenz-, Wechselstromtelegrafie- und Richtfunksysteme genutzt.

Siehe auch