Oberstufenzentrum MOL: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Stadtwiki Strausberg
(Weblink korrigiert) |
(Geschichte des Gebäudes zugefügt.) |
||
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt) | |||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
− | Das '''Oberstufenzentrum MOL''' ist eine [[Schule]] in der die Auszubildenden ihren Abschluss meist im dualen System mit Firmen absolvieren. | + | Das '''Oberstufenzentrum MOL''' ist eine [[Schule]], in der die Auszubildenden ihren Abschluss meist im dualen System mit Firmen absolvieren. |
==Abteilung 1== | ==Abteilung 1== | ||
* Wirtschaft und Verwaltung | * Wirtschaft und Verwaltung | ||
* Ernährung und Hauswirtschaft | * Ernährung und Hauswirtschaft | ||
− | * | + | * Körperpflege |
==Abteilung 2== | ==Abteilung 2== | ||
Zeile 24: | Zeile 24: | ||
* [[Schule]] | * [[Schule]] | ||
+ | * [[Senegal-Projekt Strausberg]] | ||
+ | |||
+ | ==Geschichte des Gebäudes== | ||
+ | |||
+ | Erbaut [[1883]] für "verwaiste und haltlose" Kinder als Provinzial-, Schul- und Erziehungsanstalt, später Brandenburgische Schul- und Erziehungsanstalt, ab April 1927 Brandenburgisches Landesjugendheim. In dieser Form Nutzung bis 1945. Danach Nutzung durch die Sowjetarmee, später durch die [[NVA]]. Jetzt Oberstufenzentrum MOL. | ||
+ | |||
+ | Quelle: Claus Béringuier: Sammlung zur Geschichte und Herkunft Strausberger Namen", [[AKANTHUS|Mitteilungen Akanthus]], Nr. 21/2008, Seite 11. | ||
+ | |||
==Weblinks== | ==Weblinks== |
Aktuelle Version vom 24. Juni 2015, 14:10 Uhr
Das Oberstufenzentrum MOL ist eine Schule, in der die Auszubildenden ihren Abschluss meist im dualen System mit Firmen absolvieren.
Abteilung 1
- Wirtschaft und Verwaltung
- Ernährung und Hauswirtschaft
- Körperpflege
Abteilung 2
- Metalltechnik
- Schutz und Sicherheit
Adresse
- Oberstufenzentrum MOL
- Wriezener Straße 28
- 15344 Strausberg
- Telefon: 03341 34550
- Telefax: 03341 345544
- E-Mail:
info
(at)oberstufenzentrum-mol.de
siehe auch
Geschichte des Gebäudes
Erbaut 1883 für "verwaiste und haltlose" Kinder als Provinzial-, Schul- und Erziehungsanstalt, später Brandenburgische Schul- und Erziehungsanstalt, ab April 1927 Brandenburgisches Landesjugendheim. In dieser Form Nutzung bis 1945. Danach Nutzung durch die Sowjetarmee, später durch die NVA. Jetzt Oberstufenzentrum MOL.
Quelle: Claus Béringuier: Sammlung zur Geschichte und Herkunft Strausberger Namen", Mitteilungen Akanthus, Nr. 21/2008, Seite 11.