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Hegermühlenstraße: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stadtwiki Strausberg

(Hegermühlenstraße)
 
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Die '''Hegermühlenstraße''' beginnt im Stadtzentrum und endet ca. 2,5 km südlich am Rand der '''Collegenberge'''.  
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[[Bild:Hegermühlenstraße.jpg|thumb|Hegermühlenstraße südlich vom Bahnübergang]]
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Die '''Hegermühlenstraße''' beginnt im Stadtzentrum und endet ca. 2,5 km südlich am Rand der [[Collegenberge]].  
 
Dort ist die Hegermühlenstraße nur noch ein Fahrweg, der über eine Brücke das heutige Annafließ (früher Mühlenfließ) überquert.
 
Dort ist die Hegermühlenstraße nur noch ein Fahrweg, der über eine Brücke das heutige Annafließ (früher Mühlenfließ) überquert.
  
An dieser Stelle befand sich seit dem 16. Jahrhundert eine Mühle. In den Akanthus Mitteilungen 8/1999 Strausberger Mühlengeschichte (S. 10-011) beschreibt Rolf Barthel die Geschichte der Hegermühle.  
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An dieser Stelle befand sich seit dem 16. Jahrhundert eine Mühle. Die nachfolgende Literaturquelle enthält ausführliche Hinweise zur Geschichte der Hegermühle: Rolf Barthel: "Strausberger Mühlengeschichte", Mitteilungen [[AKANTHUS]], 8/1999, S. 10-11).
  
 
Auf dem Gelände des ehemaligen Mühlenteiches befindet sich heute die [[Kleingärtnerverein Wiesengrund e.V.|Kleingartenanlage Wiesengrund]].  
 
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In die Hegermühlenstraße mündet die [[Elisabethstraße]] ein.
  
Ab hier in südlicher Richtung bis zum Bahnübergang befanden sich rechtsseitig Kasernen, die bis 1945 als Rüstungsbetrieb genutzt wurden.
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Ab hier in südlicher Richtung bis zum Bahnübergang befanden sich westlich der Straße Kasernen, die bis 1945 als Rüstungsbetriebe genutzt wurden.
 
Später wurde der größte Teil durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) und ein kleiner Teil als Verpflegungslager der NVA genutzt (nach 1990 noch einige Jahre als Wehrbereichsverpflegungslager der Bundeswehr).
 
Später wurde der größte Teil durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) und ein kleiner Teil als Verpflegungslager der NVA genutzt (nach 1990 noch einige Jahre als Wehrbereichsverpflegungslager der Bundeswehr).
  

Version vom 14. Oktober 2007, 18:11 Uhr

Hegermühlenstraße südlich vom Bahnübergang


Die Hegermühlenstraße beginnt im Stadtzentrum und endet ca. 2,5 km südlich am Rand der Collegenberge. Dort ist die Hegermühlenstraße nur noch ein Fahrweg, der über eine Brücke das heutige Annafließ (früher Mühlenfließ) überquert.

An dieser Stelle befand sich seit dem 16. Jahrhundert eine Mühle. Die nachfolgende Literaturquelle enthält ausführliche Hinweise zur Geschichte der Hegermühle: Rolf Barthel: "Strausberger Mühlengeschichte", Mitteilungen AKANTHUS, 8/1999, S. 10-11).

Auf dem Gelände des ehemaligen Mühlenteiches befindet sich heute die Kleingartenanlage Wiesengrund.

In der Hegermühlenstraße 58 befindet sich ein Gebäudekomplex der EWE Aktiengesellschaft, in dem sich deren KundenCenter Strausberg befindet und der auch durch die Stadtverwaltung Strausberg als Stadthaus genutzt wird. Im Weiteren befindet sich hier ein modernes Parkhaus.

In der Hegermühlenstraße 8 befindet sich in einem markanten Backsteinbau die Hegermühlen-Grundschule, die ältsete Schule von Strausberg.

In die Hegermühlenstraße mündet die Elisabethstraße ein.

Ab hier in südlicher Richtung bis zum Bahnübergang befanden sich westlich der Straße Kasernen, die bis 1945 als Rüstungsbetriebe genutzt wurden. Später wurde der größte Teil durch die Gruppe der Sowjetischen Streitkräfte in Deutschland (GSSD) und ein kleiner Teil als Verpflegungslager der NVA genutzt (nach 1990 noch einige Jahre als Wehrbereichsverpflegungslager der Bundeswehr).

Im Rahmen der Konversion wurde der größte Teil der Kasernenanlagen in den letzten Jahren abgetragen. Jetzt befinden sich dort neue Einfamilienhäuser.


Verkehrsanbindung


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