Kagel: Unterschied zwischen den Versionen
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− | + | Die technischen Einrichtungen waren auf einer Fläche von ca. 40 ha untergebracht. Im Zentrum der erste von der [[nationale Volksarmee|NVA]] errichtete mehrgeschossige Bunker, in dem alle Funksender und die Übertragungstechnik installiert waren. Die Sender wurden aus der Funkempfangszentrale in Strausberg fernbedient. Dazu wurden zwischen Strausberg und Kagel Modulationsleitungen, Trägerfrequenz-, Wechselstromtelegrafie- und Richtfunksysteme genutzt. | |
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+ | * [[Ministerium für Nationale Verteidigung]] |
Version vom 15. März 2009, 01:31 Uhr
Funksendezentrale Kagel
Sie war ca. 13 km in südwestlicher Richtung von Strausberg, zwischen den Ortschaften Lichtenow und Kagel disloziert. Operativ - strategische Gründe bedingten diesen Standort, abgesetzt vom Stammobjekt Strausberg.
Die technischen Einrichtungen waren auf einer Fläche von ca. 40 ha untergebracht. Im Zentrum der erste von der NVA errichtete mehrgeschossige Bunker, in dem alle Funksender und die Übertragungstechnik installiert waren. Die Sender wurden aus der Funkempfangszentrale in Strausberg fernbedient. Dazu wurden zwischen Strausberg und Kagel Modulationsleitungen, Trägerfrequenz-, Wechselstromtelegrafie- und Richtfunksysteme genutzt.