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Annafließ: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stadtwiki Strausberg

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  Image:2004 April Muendung des Annafliess in den Stienitzsee 1.jpg|April 2004. So mündet das Fließ jedes Frühjahr in den nördlichen Teil des [[Stienitzsee]].
 
  Image:2004 April Muendung des Annafliess in den Stienitzsee 1.jpg|April 2004. So mündet das Fließ jedes Frühjahr in den nördlichen Teil des [[Stienitzsee]].
 
  Image:2004 April Muendung des Annafliess in den Stienitzsee 2.jpg|April 2004. Das Annafließ speist die "Gummiwiesen" am [[Stienitzsee]] bei [[Torfhaus]]. Ein beliebtes Plätzchen für Groß und Klein - mit und ohne Hund.
 
  Image:2004 April Muendung des Annafliess in den Stienitzsee 2.jpg|April 2004. Das Annafließ speist die "Gummiwiesen" am [[Stienitzsee]] bei [[Torfhaus]]. Ein beliebtes Plätzchen für Groß und Klein - mit und ohne Hund.
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Image:2005 April Annafliess kurz vor der Muendung in den Stienitzsee.jpg|April 2005. Kurz vor der Mündung in den [[Stienitzsee]].
 
  Image:2006 Januar Annafliess am Bahndamm Strausberg Vorstadt Blickrichtung Alte Walkmuehle.jpg|Januar 2006. Am Bahndamm [[Strausberg-Vorstadt]] in Blickrichtung [[Alte Walkmühle]].
 
  Image:2006 Januar Annafliess am Bahndamm Strausberg Vorstadt Blickrichtung Alte Walkmuehle.jpg|Januar 2006. Am Bahndamm [[Strausberg-Vorstadt]] in Blickrichtung [[Alte Walkmühle]].
 
  Image:2008 Februar Annafliess an Neue Muehle Blickrichtung Sueden.jpg|Februar 2008. Im unteren Annatal in der Nähe von [[Neue Mühle]] - Blickrichtung Süden.
 
  Image:2008 Februar Annafliess an Neue Muehle Blickrichtung Sueden.jpg|Februar 2008. Im unteren Annatal in der Nähe von [[Neue Mühle]] - Blickrichtung Süden.

Version vom 15. November 2009, 19:03 Uhr

Das Annafließ beginnt im Stadtzentrum und fließt östlich von der Hegermühlenstraße, Ernst-Thälmann-Straße und Hennickendorfer Chaussee durch das Annatal bis zum Stienitzsee.

Ursprünglich (Zeitraum muss noch geklärt werden) gab es einen offenen Zufluss vom Straussee.

Das Annafließ durchfließt auch die Kleingartenanlage Annafließ und Kleingartenanlage Wiesengrund (siehe Foto) sowie den Herrensee und den Schwanenteich in Strausberg-Vorstadt.

Das Fließ ist ca. 9,5 Kilometer lang (mitgerechnet alle Gewässer die es durchfließt). Hingegen beträgt die Entfernung von Abfluss aus dem Straussee (an der Fähre) bis zur Mündung in den Stienitzsee per Luftlinie ca. 7,7 Kilometer.

Die Breite des Annafließ schwankt je nach Standort, Jahreszeit und Niederschlägen zwischen ca. 0,5 Meter bis ca. 2 Meter (siehe Fotos). Die geringsten Breiten hat es im stark kanalisiertem Bereich von Strausberg-Stadt. Im natürlichen Verlauf im unteren Annatal kann sich das Annafließ am weitesten ausdehnen.

In trockenen niederschlagsarmen Jahreszeiten kann das Annafließ oberirdisch teilweise ganz austrocknen.

In das Annafließ müdet ein kleiner Fließ (Annafließ?) der weiter nördlich zwischen der Wriezener Straße und der Peter-Göring-Straße entspringt (hinter dem heutigen Netto-Discounter). Dieser speist den Teich An der Stadtmauer, um sich dann weiter südlich am Otto-Langenbach-Ring mit dem Annafließ zu vereinen.

Desweiteren mündet ein Fließ aus dem Feuchtgebiet des Fasanenpark, mit seinen ehemaligen Fischerteichen, vor dem Herrensee in das Annafließ.

Der Igelpfuhl der zwischen Friedrich-Ebert-Straße und der Fließstraße liegt hat keinen oberirdischen Zufluss in das Annafließ.

Frühere Namen waren Mühlenfließ und auch Beckerfließ (nach der Bäckermühle, das war die spätere Schlagmühle).

In den Mitteilungen AKANTHUS 8/1999 wird die Strausberger Mühlengeschichte von Rolf Barthel dargestellt.

Am Mühlenfließ befanden sich mehrere Mühlen, u.a. die Hegermühle und die Schlagmühle.