Flugplatz Strausberg: Unterschied zwischen den Versionen
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+ | * [[Flugplatzmuseum Strausberg]] | ||
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Aktuelle Version vom 9. Juli 2014, 18:00 Uhr
Flugplatz Strausberg
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Geschichte
Geschichte des Strausberger Fliegerhorstes ab Ende des Zweiten Weltkrieges
Am 20. April 1945 erfolgte die Besetzung des Strausberger Flugplatzes durch die sowjetische Armee. Die 16. sowjetische Luftarmee stationierte dort ein Bombenflieger-Regiment und nutzte den Flughafen bis 1952. Ab 1953 bis 1954 erfolgte die Verlegung des Stabes, der sich im Aufbau befindlichen Kasernierten Volkspolizei nach Strausberg.
Durch die Bildung der Nationalen Volksarmee wird aus dem Stab der Kasernierten Volkspolizei das Ministerium für Nationale Verteidigung. Von 1956 bis 1989 wurde der Flugplatz als Standort der späteren Verbindungsfliegerstaffel 14 als Lufttransportmöglichkeit für das Ministerium ausgebaut. Am 03. Oktober 1990 wurde das Verteidigungsministerium der DDR, zuletzt Ministerium für Abrüstung und Verteidigung aufgelöst. Es erfolgte die Übernahme des Fliegerhorstes durch die Bundeswehr. Im Jahre 1991 endete die militärische Nutzung des Flugplatzes durch die Bundeswehr. Von da an wurde und wird er als ziviler Flugplatz genutzt.
Adresse
- Flugplatz Strausberg
- c/o Stadtwerke Strausberg GmbH
- Postfach 1150
- 15331 Strausberg
- Telefon: 03341 345-0
- Telefax: 03341 345410
- E-Mail:
fsg
(at)flugplatz-strausberg.de
- Betriebsleiter: 03341 3901586
- Flugplatzservice: 03341 312270
- Luftaufsicht: 03341 312274