Lissack-Denkmal: Unterschied zwischen den Versionen
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− | Es befindet sich etwa 500 Meter von der [http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=52.663266,13.86097&daddr=&hl=de&geocode=&mra=dme&mrcr=0&mrsp=0&sz=12&sll=52.648688,13.85891&sspn=0.121644,0.417137&ie=UTF8&ll=52.66566,13.866978&spn=0.030399,0.104284&t=h&z=14 Straßenkreuzung] Gielsdorf - Tiefensee - Prötzel am Rande des Waldweges, der nach Leuenberg führt. | + | Es befindet sich etwa 500 Meter von der [http://maps.google.de/maps?f=d&source=s_d&saddr=52.663266,13.86097&daddr=&hl=de&geocode=&mra=dme&mrcr=0&mrsp=0&sz=12&sll=52.648688,13.85891&sspn=0.121644,0.417137&ie=UTF8&ll=52.66566,13.866978&spn=0.030399,0.104284&t=h&z=14 Straßenkreuzung] Gielsdorf - Tiefensee - Prötzel am Rande des Waldweges, der nach [[Leuenberg]]9 führt. |
Version vom 11. Juli 2014, 13:44 Uhr
Carl Lissack war ein einst im Dienste des Baron von Eckardstein stehender Jäger und Förster. Er wurde am 5. September 1864 bei einem Reviergang von einer dreiköpfigen Wilddiebesbande ermordet.
Eckardstein ließ an dieser Stelle für seinen getreuen Forstbeamten ein Denkmal errichten.
Es befindet sich etwa 500 Meter von der Straßenkreuzung Gielsdorf - Tiefensee - Prötzel am Rande des Waldweges, der nach Leuenberg9 führt.
Quellen:
- BAB LokalAnzeiger 36-2010, Artikel "Denkmal im Leuenberger Forst" von Manfred Vulbrecht
- MOZ: "Denkmal muss erneut saniert werden"