Scharnhorststraße: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Plattenbauten in dieser und den angrenzenden [[Straße]]n ([[Max-Reichpietsch-Ring]] und [[Heinrich-Dorrenbach-Straße]]) stammen aus den 60er Jahren. Bis Anfang der 60er Jahre befand sich hier eine Kiefernschonung. | Die Plattenbauten in dieser und den angrenzenden [[Straße]]n ([[Max-Reichpietsch-Ring]] und [[Heinrich-Dorrenbach-Straße]]) stammen aus den 60er Jahren. Bis Anfang der 60er Jahre befand sich hier eine Kiefernschonung. |
Version vom 19. September 2007, 20:50 Uhr
Die Scharnhorststraße befindet sich in der sog. S-Bahnsiedlung in Strausberg-Vorstadt unweit vom Bahnhof Strausberg.
Die Plattenbauten in dieser und den angrenzenden Straßen (Max-Reichpietsch-Ring und Heinrich-Dorrenbach-Straße) stammen aus den 60er Jahren. Bis Anfang der 60er Jahre befand sich hier eine Kiefernschonung.
Auf dem Eckgrundstück Scharnhorststraße/Rudolf-Egelhofer-Straße steht das beeindruckende Wohn- und Geschäftshaus "Blau-Weiß", in dem sich u.a. eine Filiale der Sparkassse Märkisch-Oderland befindet.
Links gegenüber befindet sich ein Gebäudekomplex, der von der Bundeswehr als Wohnheim genutzt wird. In diesem befindet sich ein Casino, das auch von den Bürgern besucht werden kann. Dieser Gebäudekomplex diente bereits der Nationalen Volksarmee als Wohnheim und trug damals aufgrund seiner Farbgebung den Namen "Blau-Weiß".
Die Straße trägt den Namen des Königlich preußischen Generalleutnants und Generalquartiermeisters der Armee Gerhard Johann David von Scharnhorst.
In der DDR war der Scharnhorst-Orden eine der höchsten militärischen Auszeichnungen.
Die Grabstätte befindet sich auf dem Invalidenfriedhof in der Scharnhorststraße in Berlin-Mitte.