Stobber: Unterschied zwischen den Versionen
Aus Stadtwiki Strausberg
(Die Seite wurde neu angelegt: Die Quellen des Flusses '''Stobber''' befinden sich im Niedermoorgebiet Rotes Luch. Innerhalb dieses Gebietes teilt sich der Fluss auf einer kleinen Erhebung der La...) |
K (Entscheidung für Stobber anstelle von Stöbber, obwohl unterschiedliche Quellen.) |
||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
| − | Die Quellen des Flusses '''Stobber''' befinden sich im Niedermoorgebiet [[Rotes Luch]]. | + | Die Quellen des Flusses '''Stobber''' (in manchen Quellen auch '''Stöbber'''") befinden sich im Niedermoorgebiet [[Rotes Luch]]. |
Innerhalb dieses Gebietes teilt sich der Fluss auf einer kleinen Erhebung der Landschaft in zwei Flussläufe auf. Durch diese Aufteilung erhält der Fluss seine Besonderheit gleichzeitig in Nord- und Ostsee zu münden. Ein Teil des Flusses fließt durch die [[Märkische Schweiz]] und mündet bei [[Altfriedland]] über den [[Friedländer Kanal]] in die [[Alte Oder]]. Der andere Teil mündet über Spree und Elbe in die Nordsee. | Innerhalb dieses Gebietes teilt sich der Fluss auf einer kleinen Erhebung der Landschaft in zwei Flussläufe auf. Durch diese Aufteilung erhält der Fluss seine Besonderheit gleichzeitig in Nord- und Ostsee zu münden. Ein Teil des Flusses fließt durch die [[Märkische Schweiz]] und mündet bei [[Altfriedland]] über den [[Friedländer Kanal]] in die [[Alte Oder]]. Der andere Teil mündet über Spree und Elbe in die Nordsee. | ||
Aktuelle Version vom 6. März 2010, 17:50 Uhr
Die Quellen des Flusses Stobber (in manchen Quellen auch Stöbber") befinden sich im Niedermoorgebiet Rotes Luch. Innerhalb dieses Gebietes teilt sich der Fluss auf einer kleinen Erhebung der Landschaft in zwei Flussläufe auf. Durch diese Aufteilung erhält der Fluss seine Besonderheit gleichzeitig in Nord- und Ostsee zu münden. Ein Teil des Flusses fließt durch die Märkische Schweiz und mündet bei Altfriedland über den Friedländer Kanal in die Alte Oder. Der andere Teil mündet über Spree und Elbe in die Nordsee.
Er ist Namensgeber für das Naturschutzgebiet Stobbertal und damit auch Heimat für viele verschiedene Tier- und Pflanzenarten.