Straussee: Unterschied zwischen den Versionen
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Es gibt weitere Badestellen, die aber nur auf eigene Gefahr genutzt werden dürfen. | Es gibt weitere Badestellen, die aber nur auf eigene Gefahr genutzt werden dürfen. | ||
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Das jährliche [[Strausseeschwimmen]] ist weit über die Stadt hinaus bekannt. | Das jährliche [[Strausseeschwimmen]] ist weit über die Stadt hinaus bekannt. |
Version vom 15. August 2012, 09:57 Uhr
Der Straussee und die Strausberger Fähre über den Straussee sind die wichtigsten touristischen Attraktionen von Strausberg. Nach dem See wurde die Stadt Strausberg benannt.
Der See hat eine Ausdehnung von Nordost nach Südwest von etwa 3,8 km und eine maximale Breite von 340 m. Er hat ein Volumen von 14,5 Mio. m³ Wasser und ist durchschnittlich 9,9 m tief.
Zuflüsse sind die Kleine Babe und der Roter-Hof-Graben mit Einleitung über den Torfstich.
Abfluss ist der Postgraben, der übergeht ins Annafließ und das Wasser von dort weiterleitet über den Herrensee in den Stienitzsee.
Die Städtische Badeanstalt am Straussee liegt am Fichteplatz im Zentrum der Stadt.
Es gibt weitere Badestellen, die aber nur auf eigene Gefahr genutzt werden dürfen.
Ruder-, Tret- und Segelboote dürfen auf dem See genutzt, bei jeweiligen Vereinen oder Verleihern auch gemietet werden. Motorbootverkehr ist mit Ausnahme der Wasserwacht, des Fischereibetriebes und des gestatteten Fahrgastschiffes nicht gestattet.
Das jährliche Strausseeschwimmen ist weit über die Stadt hinaus bekannt.
Weitere wichtige Seen in Strausberg und Umgebung sind der Bötzsee und Fängersee westlich sowie der Stienitzsee südlich der Stadt.
Uferbezeichnung
Das nördliche Ufer wird als Nordspitze bezeichnet.