Kinderträume: Unterschied zwischen den Versionen
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Zur Wahrung der Chancengleichheit und Förderung von Gemeinsinn in der Gesellschaft im allgemeinen und um Kinder aus einkommensschwachen und kinderreichen Familien im besonderen nicht auszugrenzen, sondern ihnen wie anderen Kindern die Teilnahme an einer solchen Freizeitaktivität zu ermöglichen, will der Arbeitskreis „Kinderträume“ finanzielle Beiträge dazu für diese Kinder leisten sowie Vereine und Institutionen, die geeignete Aktivitäten anbieten, unterstützen. | Zur Wahrung der Chancengleichheit und Förderung von Gemeinsinn in der Gesellschaft im allgemeinen und um Kinder aus einkommensschwachen und kinderreichen Familien im besonderen nicht auszugrenzen, sondern ihnen wie anderen Kindern die Teilnahme an einer solchen Freizeitaktivität zu ermöglichen, will der Arbeitskreis „Kinderträume“ finanzielle Beiträge dazu für diese Kinder leisten sowie Vereine und Institutionen, die geeignete Aktivitäten anbieten, unterstützen. | ||
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Um solche Projekte finanzieren zu können, ist der Arbeitskreis „Kinderträume“ auf Spenden angewiesen. Gemeinsam mit der Stadt Strausberg wurde dazu ein Spendenfonds eingerichtet. | Um solche Projekte finanzieren zu können, ist der Arbeitskreis „Kinderträume“ auf Spenden angewiesen. Gemeinsam mit der Stadt Strausberg wurde dazu ein Spendenfonds eingerichtet. | ||
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− | Diese Anträge sind in der jeweiligen Kita, Schule, im Kinder-, Jugend- und Familienbüro der Stadtverwaltung Strausberg ( Ute Wendorff ) oder bei den jeweiligen Projektmitarbeiterinnen zu erhalten. | + | Diese Anträge sind in der jeweiligen [[Kindertagesstätte|Kita]], [[Schule]], im Kinder-, Jugend- und Familienbüro der Stadtverwaltung Strausberg ( Ute Wendorff ) oder bei den jeweiligen Projektmitarbeiterinnen zu erhalten. |
Auf der Grundlage der Angaben und in Abstimmung mit Eltern, Kindern und Anbietern von Aktivitäten wird geprüft, inwieweit eine Förderung nötig, gerechtfertigt und möglich ist. | Auf der Grundlage der Angaben und in Abstimmung mit Eltern, Kindern und Anbietern von Aktivitäten wird geprüft, inwieweit eine Förderung nötig, gerechtfertigt und möglich ist. | ||
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Bisher wurden bereits 21 Kinder für zunächst ein Jahr in den verschiedensten Bereichen der Freizeitgestaltung finanziell durch den Spendenfonds unterstützt. | Bisher wurden bereits 21 Kinder für zunächst ein Jahr in den verschiedensten Bereichen der Freizeitgestaltung finanziell durch den Spendenfonds unterstützt. | ||
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Für weitere Informationen stehen gern zur Verfügung | Für weitere Informationen stehen gern zur Verfügung | ||
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Version vom 5. Februar 2008, 23:40 Uhr
Der Arbeitskreis Kinderträume gehört dem „Strausberger Bündnis für und mit Familien“ an, das am 20. September 2006 in Strausberg gegründet wurde.
Inhaltsverzeichnis
Zielsetzung
Der Arbeitskreis „Kinderträume“ möchte Kindern aus einkommensschwachen und kinderreichen Familien die Möglichkeit geben, ihre körperliche, sprachliche, geistige und soziale Entwicklung durch aktive und regelmäßige Teilnahme an einer Freizeitaktivität zu fördern, um so ihre Fähigkeiten und Fertigkeiten weiter zu entwickeln.
Vereine und Institutionen, die dafür geeignete Freizeitmöglichkeiten für Kinder wie Sport, Musik, Tanz, Mathematik, Zeichnen anbieten, sind selbst auf Beitragseinnahmen angewiesen, um die Durchführung dieser Angebote zu ermöglichen und auf Dauer zu sichern.
Zur Wahrung der Chancengleichheit und Förderung von Gemeinsinn in der Gesellschaft im allgemeinen und um Kinder aus einkommensschwachen und kinderreichen Familien im besonderen nicht auszugrenzen, sondern ihnen wie anderen Kindern die Teilnahme an einer solchen Freizeitaktivität zu ermöglichen, will der Arbeitskreis „Kinderträume“ finanzielle Beiträge dazu für diese Kinder leisten sowie Vereine und Institutionen, die geeignete Aktivitäten anbieten, unterstützen.
Finanzierung
Um solche Projekte finanzieren zu können, ist der Arbeitskreis „Kinderträume“ auf Spenden angewiesen. Gemeinsam mit der Stadt Strausberg wurde dazu ein Spendenfonds eingerichtet.
- Sparkasse MOL
- Konto: 3508050040
- BLZ.: 170 540 40
- Verwendungszweck: Kinderträume (unbedingt angeben)
Auch kleine Geldspenden sind hilfreich und werden gern angenommen.
- Spendenquittungen werden auf Wunsch ausgestellt.
Antrags- und Förderverfahren
Zur Entscheidung über Fördermöglichkeit wurden Anträge entwickelt, die von den Eltern zu Beginn oder bei Weiterführung der Förderung gestellt werden.
Diese Anträge sind in der jeweiligen Kita, Schule, im Kinder-, Jugend- und Familienbüro der Stadtverwaltung Strausberg ( Ute Wendorff ) oder bei den jeweiligen Projektmitarbeiterinnen zu erhalten.
Auf der Grundlage der Angaben und in Abstimmung mit Eltern, Kindern und Anbietern von Aktivitäten wird geprüft, inwieweit eine Förderung nötig, gerechtfertigt und möglich ist.
Bisherige Erfolgsbilanz
Der Arbeitskreis konnte im März 2007 mit der Förderung beginnen.
Bisher wurden bereits 21 Kinder für zunächst ein Jahr in den verschiedensten Bereichen der Freizeitgestaltung finanziell durch den Spendenfonds unterstützt.
Entwicklungsprozesse vollziehen sich langfristig. Deshalb wird angestrebt, die Förderung für diese Kinder nach einem Jahr weiterzuführen und weiteren, neuen Kindern diese Möglichkeit zu geben.
Für ein Kind konnte bereits die Bewilligung verlängert werden.
Kontakte und weitere Informationen
Die Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen des Arbeitskreises „Kinderträume“ danken für das Interesse und im Namen der Kinder auch für jede Spende.
Für weitere Informationen stehen gern zur Verfügung
- Marion Strusch
- Projektleiterin
- Birkenstraße 9
- 15344 Strausberg
- Telefon: 03341 - 422975
- E-Mail:
m.strusch
(at)web.de
- Christel Kneppenberg
- Stellvertretende Projektleiterin
- Berliner Straße 51
- 15344 Strausberg
- Telefon: 03341 - 471155
- E-Mail:
christel.kneppenberg
(at)gmx.de
- Ute Wendorff
- Hegermühlenstraße 58
- 15344 Strausberg
- Telefon: 03341 - 381217
- E-Mail:
ute.wendorff
(at)stadt-strausberg.de
Weblinks
Über die Seite des Bündnisses für und mit Familien